Die Bachblüten-Therapie

Die Anwendung der Bachblüten geht auf den Arzt Dr. Edward Bach zurück.
Dieser lebte vom 24. September 1886 bis zum 27. November 1936 in England. Dr. Bach fand 38 Blüten an unterschiedlichen Orten, die auch heute noch an bestimmten Plätzen gesammelt werden, die von Edward Bach festgelegt wurden. Bachblüten wirken positiv auf negative Seelen-und Charakterzustände und gleichen die innere Harmonie bei Mensch und Tier wieder aus.

Dr. Edward Bach sagte seinerzeit: „Behandle den Patienten und nicht die Krankheit“.
Um jedoch überhaupt Bachblüten einsetzen zu können, ist es notwendig, sich mit dem Gemüt / Verhalten des Tieres zu beschäftigen. Die Bachblüten helfen dabei, dass negative Emotionen besser verarbeitet werden können, damit das Tier wieder besser mit sich ins Reine kommt und sich in seiner Haut wieder wohlfühlen kann. Die Auswahl der geeigneten Bachblüten erfolgt von mir nach eingehender Anamnese speziell auf Ihr Tier zugeschnitten.

*gemäß § 3 HWG ist diese Therapie seitens der Schulmedizin nicht anerkannt. Es gibt keine
wissenschaftlichen Beweise für Wirkung und Wirksamkeit.

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